Home Office in Corona-Zeiten - Arbeiten von Zuhause mit leistungsfähigem Mindmapping- Tool
Home-Office in Corona-Zeiten: Teamarbeit mit Effizienz
Nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Corona-Virus-Ausbruch als internationalen Notfall für die öffentliche Gesundheit bestätigte, haben viele Menschen erkannt, wie diese globale Epidemie Ihren Planungen beeinträchtigt und haben Ihren Lifestyle angepasst.
Viele Studenten haben beispielsweise ihre Reisepläne in den Semesterferien aus Angst vor dem weltweit auftretenden Corona-Virus gecancelt. In China musste nahezu jeder Student online-Kurse belegen. Zudem haben einige der weltweit führenden Unternehmen wie Twitter, Amazon und Google Ihre Mitarbeiter aufgefordert, von zu Hause aus zu arbeiten, um die Ausbreitung des Virus zu stoppen.
Und mit einer wunderbaren Software ist die Zusammenarbeit mit Team-Mitgliedern aus der Ferne nichts kompliziert. MindMaster gehört zufällig zu diesen plattformübergreifenden Dateisynchronisations-Tools. Dank seiner kooperativen Funktionen kann jedes Teammitglied auf jedem Gerät brainstormen und Dateien in Echtzeit bearbeiten.
Warum sollen Sie sich für MindMaster entscheiden?
1. Downloaden nicht notwendig
Klicken Sie auf Mindmaster, um einfach mit Mindmapping zu arbeiten.
2. Online-Kooperation
Teammitglieder können sämtliche Dateien in Echtzeit bearbeiten.
3. Benutzerfreundlich
Neue Mitglieder einladen und einfach teilen
4. Gratis-Testen
Testen Sie doch ganz einfach mal die Kollaboration-Funktion! Sie können sich hier anmelden, um 30-Tage-kostenlose Testversion zu bekommen!
5. Unterstützt viele Sprachen
Wechseln Sie vor dem Erstellen von Mindmaps die Sprache. Ihnen steht Deutsch, Englisch, Französisch, Japanisch, Spanisch und Chinesisch zur Auswahl.
Anleitung für Online-Zusammenarbeit mit MindMaster
Das MindMaster Online-Zusammenarbeit-Tool unterstützt Multi-User-Zusammenarbeit in Echtzeit. Sie können einzelne Dateien teilen, um mit anderen zusammenzuarbeiten. Sie können auch eine Gruppe erstellen, um die freigegebenen Dateien und die Rollen Ihrer Teammitglieder zu verwalten. Mit dieser neuen Funktion kann jeder Benutzer seine MindMaps mit Teammitgliedern teilen und die Arbeitseffizienz verbessern.
Wie kann man zusammenarbeiten?
Schritt Eins:
Öffnen Sie eine Datei und klicken Sie auf die Schaltfläche Mindmaster collaboration im Menu.
Schritt Zwei:
Legen Sie die Berechtigung für Ihre Mitarbeiter fest und erstellen Sie Einladungslinks.
Leser: Lesen des Mindmaps erlaubt.
Redakteur: Mindmap Lesen und bearbeiten berechtigt.
Manager: Lesen und Bearbeiten des Mindmaps erlaubt und können Berechtigungen für andere Mitglieder zuweisen und ändern.
Admin: Online-Zusammenarbeit bearbeiten, verwalten und stoppen.
Schritt Drei:
Gruppenmitglieder können auf den link klicken, um die Mindmaps zu öffnen. Die Benutzeroberfläche variiert von den Rollen.
UI für Redakteur
UI für Leser
Wie benutzt man Meine Gruppe?
Schritt Eins:
Klicken Sie auf +neue Gruppe in Meiner Gruppe, um eine neue Gruppe zu erstellen.
Schritt Zwei:
Klicken Sie in Ihrer Gruppe auf "Datei Erstellen", um eine neue Mindmap zu erstellen.
Schritt Drei:
Um Gruppenmitglieder hinzuzufügen: teilen Sie den Einladungslink zu Ihren Teammitgliedern. Und Sie können auf den link klicken, um in Ihrer Gruppe beizutreten.
Tipps zum Coronavirus-von Mind Maps Lernen
Was sind die Symptome des neuartigen Coronavirus? Wie schützt man sich vor dieser Epidemie? Wie läuft sich der Coronovirus weltweit? Lesen Sie die folgenden Mindmaps-Beispielen von Coronavirus, um mehr Tipps zu bekommen.
Typische symptome von Coronavirus
Eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus führt der WHO zufolge zu Symptomen wie Fieber, trockenem Husten und Abgeschlagenheit, in China wurden bei einigen Patienten auch Atemprobleme, Halskratzen, Kopf- und Gliederschmerzen und Schüttelfrost berichtet. Einige Betroffene litten an Übelkeit, einer verstopften Nase und Durchfall.
Wie man Sich vor Coronavirus Schützen kann
Die wichtigsten und effektivsten Maßnahmen zum persönlichen Schutz sowie zum Schutz von anderen Personen vor der Ansteckung mit Erregern respiratorischer Infektionen sind eine gute Händehygiene, korrekte Hustenetikette und das Einhalten eines Mindestabstandes (ca. 1 bis 2 Meter) von krankheitsverdächtigen Personen. Diese Maßnahmen gelten generell auch während der Grippesaison. Zum jetzigen Zeitpunkt wird das Tragen von Hygiene- bzw. Atemschutzmasken für die gesunde Allgemeinbevölkerung weder von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) noch von der europäischen Seuchenschutzbehörde (ECDC) empfohlen.